Free2move eSolutions als Protagonist beim gestern mit drei finalen Rennen abgeschlossenen Smart EQ Fortwo E-Cup im Autodrom von Magione

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October 17, 2022

Free2move eSolutions als Protagonist beim gestern mit drei finalen Rennen abgeschlossenen Smart EQ Fortwo E-Cup im Autodrom von Magione

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Dank der Ladevorrichtungen eProWallbox und easyWallbox, die für die Teilnehmer bereitstanden, konnten die 23 an der Meisterschaft teilnehmenden Autos von schnellen und effizienten Ladungen profitieren, ganz im Sinne von eSolutions.

Mailand, 17. Oktober 2022 – Die easyWallbox und eProWallbox von Free2move eSolutions waren Protagonisten der Ausgabe 2022 des gestern zu Ende gegangenen Smart EQ Fortwo E-Cups. Die 23 an der Meisterschaft teilnehmenden Fahrzeuge wurden mit diesen Ladegeräten geladen.

Der Smart E-Cup startete mit der Etappe von Vallelunga und endete gestern mit drei Rennen mit doppelten Punkten (Rennen auf der Strecke von Magione in der Nähe von Perugia). Gabriele Torelli konnte dadurch die Meisterschaft für sich entscheiden.

Es war eine wirklich spannende Saison, die sieben Fahrer bis nach Magione gebracht hat, die – lautlos bis zur letzten Kurve – um den Titel kämpften.

Lautlos deshalb, weil die Smart, die am E-Cup teilnahmen, alle ausnahmslos elektrisch waren. Sie konnten dank Free2move eSolutions mit seinen Ladelösungen diese Rennen fahren und das Publikum begeistern.

In den Paddocks der verschiedenen Rennstrecken (von Misano in Imola, über Varano de’ Melegari bis Magione) wurden 20 easyWallbox und 4 eProWallbox installiert, die die nötige Energie lieferten.

easyWallbox ist die ideale Lösung für problemloses Laden von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen, auch zu Hause: Man muss das Auto einfach nur an den Schukostecker anstecken , um ihn bis zu 2,4 kW zu nutzen. Mit einer professionellen Installation ist die Wallbox in der Lage, bis zu 7 kW Strom zu liefern. Mit dieser Konfiguration wurden die Smart Fortwo der Meisterschaft geladen.

Die eProWallbox ist die perfekte Wahl für den Privatkunden und für die Verwaltung von Flotten und öffentlichen Parkplätzen. Es handelt sich um ein intelligentes, flexibles und vernetztes Gerät, das bis zu 22 kW sicher funktioniert. Dank der Konnektivitätsoption 4G/WLAN und dem Backend ist es möglich, die Ladevorgänge ganz bequem zu überwachen. Dazu kommt die Identifikationstechnologie RFID oder die App für eSolutions Charging zum Einsatz. Zudem haben die eProWallbox-Ladegeräte vor Kurzem die TÜV Rheinland Typenzertifizierung erhalten und erfüllen damit die strengen Standards dieser Zertifizierungsstelle. Damit wird Free2move eSolutions zu einem EVSE-Hersteller (Electric Vehicle Supply Equipment) in Europa, der sich mehr als alle anderen um die Sicherheit seiner Kunden kümmert.

Während der Meisterschaft wurden insgesamt 20 Ladevorgänge mit mehr als 10.000 Kilowattstunden Ladekapazität durchgeführt. Damit konnten rund 17.000 Kilometer zurückgelegt werden, immer mit Vollgas!

Die drei Rennen des vergangenen Wochenendes wurden – wie auch die vorangegangenen – auf der Facebook-Seite von Free2move eSolutions sowie auf 60 weiteren Internetportalen live gestreamt. Insgesamt waren an jedem Rennwochenende mehr als 70.000 Nutzer verbunden.

„Die Entscheidung, Partner des Smart EQ Fortwo E-Cups zu werden“, so Roberto Di Stefano, CEO von Free2move eSolutions, „beruht auf der Tatsache, dass der Übergang zu Elektromobilität auch für den Motorsport unumgänglich ist. Da wir an der Spitze stehen, die Branche auf dem Weg in eine nachhaltigere Mobilitätszukunft zu führen, wollen wir dies als Protagonisten tun, zusammen mit Autos, die im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotoren die gleiche Begeisterung auslösen, wenn die Fahrer das Gaspedal kräftig durchdrücken, Autos mit unvorstellbarer Leistung und die schnell und effizient aufgeladen werden müssen.

Massimo Arduini, Präsident von LPD und Organisator des Smart EQ Fortwo E-Cups meint dazu: „Die gerade zu Ende gegangene Meisterschaft hat einmal mehr gezeigt, dass es auch mit elektrischen Stadtautos möglich ist, hart umkämpfte Rennen zu fahren. Das hohe Niveau der Fahrer und für alle Runden effizient geladene Autos taten ihr Übriges.“